Eine kürzlich durchgeführte repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Civey hat ergeben, dass eine Mehrheit der Mieter die Vorteile des Kabelfernsehens schätzt. Sie möchten auch in Zukunft weiterhin Fernsehen über Kabel empfangen. Die Einfachheit und die Zuverlässigkeit eines klassischen Kabelanschlusses haben sich bewährt.
Trotz der großen Beliebtheit des Fernsehens über Kabel haben sich in den letzten Jahren einige Alternativen etabliert. Wir möchten Dir hier einen Überblick zu diesen Alternativen geben und aufzeigen, was Du beachten solltest. Zudem setzen wir die Alternativen in einen direkten Vergleich mit dem Fernsehen über Kabel.
Es gibt einige Technologien, die es Verbrauchern ermöglichen, ihre Lieblingsfilme- und serien genießen zu können. Im Folgenden stellen wir Dir diese sowie ihre Vor- und Nachteile vor:
IPTV steht für Internet Protocol Television. Es bedeutet, dass das Fernsehsignal über das Internet übertragen wird. Entsprechend benötigst Du für den Bezug von IPTV einen Anschluss für Breitband-Internet, einen IPTV-fähigen Router und einen IPTV-Receiver oder einen Smart-TV.
DVB-T2 HD steht für Digital Video Broadcasting - Terrestrial 2nd Generation High Definition. Es bedeutet, dass das Fernsehsignal über Antennen ausgestrahlt und empfangen wird. Dafür benötigst Du eine Zimmer- oder Außenantenne und einen DVB-T2 HD-fähigen Receiver oder Fernseher.
Satelliten-TV steht für Satellite Digital Video Broadcasting (DVB-S / DVB-S2). Es bedeutet, dass das Fernsehsignal über Satelliten ausgestrahlt und empfangen wird. Dafür benötigst Du eine Satellitenschüssel, ein Koaxialkabel und einen Satelliten-Receiver oder einen Fernseher mit Satelliten-Receiver.
Im Vergleich mit den Alternativen schneidet der klassische Kabelanschluss gut ab:
Du hast noch Fragen? Vielleicht helfen Dir unsere Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen.